Die Zaubervokabel heißt hier „relativ”. In einem Zwergstaat wie Monaco ist alles gleich wie überall, nur kleiner und schon deswegen einfacher. Bei Entfernungen zum Beispiel. Die Aussage des Taxifahrers „Ist aber weit” erschreckt vielleicht im Hinblick auf eine Fülle wahrzunehmender Termine oder innerhalb eines straffen Zeitplans anzusteuernder Ziele. Nach dem Testlauf weiß man: Es ist mühelos zu schaffen, sogar zu Fuß. Denn „weit” ist in Monaco nichts und auch der angekündigte Verkehrsstau in der City wirkt eher harmlos. Bei einer Küstenlänge von 4,1 km und einer Gesamtfläche von zirka zwei Quadratkilometern ist das komfortabel zwischen Frankreich und Italien eingebettete Miniland an der Mittelmeerküste eine bequem „begehbare” Destination. Das erspart auch Veranstaltungsplanern eine Menge Kopfzerbrechen logistischer Natur.
City Rallyes an sich mögen schon mit einer gewissen Patina belegt sein. Aber kaum ein Platz eignet sich dafür besser als Monaco. Zu Fuß oder per Bus kreuz und quer wie üblich, keine Kunst – hier aber auch kreativ vertikal mit Rolltreppe oder gepflegtem Fahrstuhl! An zahlreichen in den Fels gehauenen Stationen warten als originelle Transportmittel öffentliche Lifts, die blitzschnell, sehr leise und kameraüberwacht zu den in steilen Hängen verlaufenden Straßen führen. Sie sind auf allen Stadtkarten eingezeichnet.
Eingespielte Koexistenz
Die terrassierte Topografie Monacos garantiert je nach Position einen atemberaubenden Blick über sich in sanfter Brise wiegende Palmen hinaus aufs weite Meer und eine Stadt, die so schön, so elegant, so strahlend und so lebendig ist, wie sie sich selbst sieht. Das Auge stolpert dabei zwar über mit Hochhäusern und Apartmentblocks übersäte Hügel, lässt sich den positiven Gesamteindruck aber nicht nehmen! Man hat hier halt keinen Platz! Wer allerdings zu weit schweift, ist sofort wieder in Frankreich oder Italien!
Mondän und elitär ist die Destination – aber eben auch ganz normal: Zwischen den gediegenen Rolls Royce oder Bentley schieben sich frech und selbstverständlich Myriaden knatternder Motorroller, auf denen sich der durchaus existente Durchschnittsmonegasse geschickt zur Arbeit navigiert. So leben sie in stressfreier Perfektion Seite an Seite im sichersten Staat Europas mit prima Klima und 300 Sonnentagen im Jahr politisch neutral und sorglos einkommensteuerfrei.
Schneeweiße Luxusschiffe und hochmotorisierter Rennzirkus
In Monaco ist immer viel los – kulturell, touristisch und geschäftstouristisch. Der September beispielsweise ist geprägt vom Luxus-Event International Yacht Show, während dem im Hafen Port Hercule offenmundig Super-Jachten zu bestaunen sind. Ein anderes wiederkehrendes Ereignis mit noch größerem Impakt bringt der Monat Mai. Dann fegen die Boliden der Formel I während des Grand Prix’ mit hoher Drehzahl durch die schmalen Straßen und gleich die ganze Nation steht bei immenser Geräuschkulisse Kopf. Motorsport-Anhänger aus aller Welt sichern sich Jahre im Voraus die Hotelsuiten mit den besten Balkonen, sämtliche Terrassen, ob ebenerdig oder in luftiger Höhe sind absolut ausgebucht, so wie selbstverständlich die Hotels! Kaum ein Anbieter in Monaco, der da nicht mitmischt. Incentives an diese Veranstaltungen anzudocken liegt nahe, allerdings tut hier frühe Planung und Buchung Not: So werden bei Verfügbarkeit die üblichen Aufschläge zu begehrten Terminen im Idealfall abgefedert.
„Grün” ist die Maxime
Die Fondation Albert II engagiert sich weltweit im Umweltschutz. Lokal kommt Energie von Meer und Sonne, Müll wird sortiert und Abwasser getrennt, in Hotels auf Kundenwunsch weniger Wäsche gewaschen, Mineralwasser in Karaffen ausgeschenkt und an allen Fronten nachhaltig gehandelt. Selbstverständlich kann man auch klimafreundlich tagen. Wie sich dies mit einem Formel I-Rennen verträgt? Emissionsmessungen während der Austragung sollen belegen, dass die Luft dann sogar reiner wird! Och, die paar Autos! Führt man sich vor Augen, dass Monaco einer der dichtest bevölkerten Staaten der Welt ist und viele Einwohner während der vier Grand Prix-Tage ihren Wagen gar nicht nutzen können, ist das sogar relativ nachvollziehbar.
Monaco-Telex
Stadtstaat – nach dem Vatikanstaat zweitkleinster Staat der Welt, „kleinstes” UNO-Mitglied
Stadtteile: 6 – Monte Carlo, Larvotto, Monaco Ville, Fontvieille, La Condamine, Moneghetti
Staatsform: konstitutionelle Erbmonarchie
Staatsoberhaupt: Fürst Albert II
Einwohnerzahl: ca. 36.000 aus ca. 119 Nationen
Währung: Euro
Amtssprache: Französisch
Flagge: rot-weiss quer
Nationalhymne: „Hymne Monegasque” in Monegassisch:
“Despoei tugiù sciü d’u nostru paise, se ride au ventu, u meme pavayùn, despoei tugiù a curù russa e gianca…”
Monegassisch ist Pflichtfach in der Schule.
‚Sie suchen ein Venue? Wir bieten Ihnen ein ganzes Land!‘
Clever, sich das Lilliput-Format der Destination zunutze zu machen und einen Slogan daraus zu stricken. Dass er stimmt, ist offensichtlich. Zu Herzen nehmen ihn sich alle, die mit der Vermarktung der Destination befasst sind: Tourism Board, Convention Bureau, sämtliche Anbieter und DMCs ziehen erfolgreich an einem Strang und finden so stets die favorabelste Lösung.
Eigentlich sind wir drei Länder!
So sehen die Vorteile für Planer aus:
- Monaco ist ein One-Stop-Shop: CVB und Tourism Board sind eng miteinander verknüpft und arbeiten als Team zusammen. Anfragen werden dort gebündelt.
- Das CVB ist ein staatliches Organ, das nicht aus Mitgliedern besteht.
- Bei einer Anfrage für einen Kongress, z.B. 1000 Teilnehmer, holt das CVB Angebote von Grimaldi Forum und Hotels ein und leitet sie zusammen mit einer Liste von ca. 40 DMCs an den Planer weiter (Empfehlungen werden nicht ausgesprochen). Die Entscheidung für den DMC trifft der Klient. Besonders deutsche Kunden legen großen Wert auf Deutsch sprechende Partner vor Ort.
- Alle Angebote sind gleichen Inhalts, so dass unter den Kunden keine Konkurrenzsituation entsteht.
- Monaco ist vergleichsweise erschwinglich, auch durch US-Dollar-Packages in Hotels und Mehrwertsteuer-Rückerstattung auf bestimmte Services.
- Reisen Planer und Kunde zur Site-Inspection an, organisiert und koordiniert das CVB sämtliche Termine und nimmt sie mit wahr.
- Vor, während und nach der Veranstaltung (auch bei Großkongressen) führt das CVB Briefings mit dem Kunden durch.
- Leichte Erreichbarkeit durch den Internationalen Flughafen Nizza.
Ein kleiner Incentive-Streifzug durch Alt-Monaco
Charmante kleine Gassen im mittelalterlichen Kern führen zum Ozeanografischen Museum oder der Kathedrale St. Nicholas, in der Prinz Rainier III und Prinzessin Grace einst überaus märchenhaft geheiratet haben oder in den Palasthof zum Wachwechsel „The changing of the Guards”. Ein Lunch in einem typisch monegassischen Restaurant erlaubt Einblick in die Finessen der lokalen Küche und gestärkt führt der Weg in das verklärte kleine Dorf Èze hoch über der Halbinsel Saint-Jean Cap-Ferrat (schon Frankreich!). Ein Besuch der Parfümerien Fragonard oder Galimard hinterlässt betörend duftende Teilnehmer. Das passt, denn das Dinner findet elitär zwischen hoch polierten Oldtimern aus der privaten Kollektion der Fürstenfamilie statt. Aufgrund der Kleinheit Monacos werden bei Incentives Frankreich und Italien kurzerhand „eingemeindet.”
Nur 22 km entfernt: Nizza ist der zweitgrößte Flughafen Frankreichs mit täglichen Verbindungen zu Europas Hauptstädten. Pendelbusse oder Taxis befördern Passagiere innerhalb einer halben Stunde nach Monaco. Am schnellsten geht’s per Helikopter: das dauert knapp 10 Minuten und ist – insbesondere für Gruppen – kaum teurer als eine Taxifahrt. Heli Air Monaco betreibt 14 Helis, mit denen für 200 bis 220 Veranstaltungsteilnehmer pro Stunde ein Transfer gewährleistet werden kann. www.heliairmonaco.com
Venues
Das Grimaldi Forum im Stadtteil Larvotto ist ISO 14001: 2004-zertifiziert und folgt dem Motto „act green”. Kein neuer Gedanke. Bereits bei der Planung wurde ökonomisch und ökologisch gedacht: So wird Meerwasser als Energiequelle genutzt, unter anderem für den Betrieb der Klimaanlage. Lokale Image-Kampagnen rufen zu mehr Umweltbewusstsein auf, dies schließt auch Geschäftspartner und Lieferanten ein. Planern werden „Green Events” angeboten. Die eigenen Mitarbeiter „leben” die Devise innerhalb des möglichen Rahmens in ihren Büros. Ein lustiger glubschäugiger Frosch-Sticker prangt neben Lichtschaltern, auf Druckern und Fotokopierern und eine große Tafel im Flur führt eine grüne To-Do-Liste aus der von allen unterschriebenen „Charta für ökologische Verantwortung” auf. Für max. 3000 Teilnehmer stehen auf insgesamt 35.000 qm 10.000 qm Ausstellungsfläche, 3 Auditorien, 11 Tagungsräume – zu verkleinern zu 22 Breakout-Rooms für Kultur und Wirtschaft – zur Verfügung. Praktisch: die Travel Agency im Untergeschoss. www.grimaldiforum.mc
Le Sporting Monte Carlo mit der Salle des Étoiles
Legendäre Sportereignisse, der Rosenball oder der Gala-Abend des Roten Kreuzes finden hier statt. www.sportingmontecarlo.com
Espace Fontvieille
Das an eine Doppelkreation von J. P. Gaultier erinnernde Viermaster-Zelt ist Schauplatz des über viele Fernsehkanäle in die Welt übertragenen Internationalen Zirkusfestivals von Monte Carlo oder Venue für die Internationale Messe von Monaco. www.chapiteau-monaco.com
Ozeanograisches Museum mit Aquarium.
Automobilmuseum
Mit der Oldtimer-Sammlung des Fürstenhauses. www.palais.mc
Neues Nationalmuseum
Stellt Automaten und Puppen von einst in der Villa Sauber aus. Nur für kleine Cocktail-Empfänge geeignet. www.nmnm.mc
Societé des Bains de Mer – eine Institution
SMB betreibt vier Casinos, vier Hotels, Wellness-Einrichtungen, Restaurants, Nachtclubs, den Monte Carlo Country Club (auch berühmt durch Tennis-Masters-Turniere) und den exklusiven 18-Loch Monte Carlo Golf Club. Mit 3.400 Angestellten ist die SBM der größte Arbeitgeber vor Ort. Slogan: „Ask for something – you will get it”.
Faites vos jeux
1863 mussten Oliven- und Zitronenbäume einem spektakulären Bau weichen: dem Casino Monte Carlo, das seither Glücksritter aus aller Welt magisch anzieht. Das prächtige Hotel de Paris****L gegenüber folgte ein Jahr später. Dort holt man sich die nötige Portion „fortune” vom Pferdefuß ab: Die Reiterstatue Ludwig XV in der Lobby des Hotels ist nur partiell blank poliert – da, wo der entschlossene Gambler andächtig darüber gestreichelt hat: am Unterschenkel des Pferdes und an Louis‘ Nase. So gestärkt, soll jemand einmal die Spielbank geknackt haben.
Die 112 Zimmer und 75 Suiten, die legendäre Bar Américain, der Grill Room (privatisierbar) mit verglaster Decke und betörendem Blick übers Meer sind schon etwas Besonderes. Die empirisch schöne Salle Empire – der prächtige Ballsaal mit breiter Fensterfront – ist ein historisches Monument für glanzvolle Feste, die davor liegende große Terrasse mit Blick auf das Café de Paris hautnaher Standort für Grand Prix-Zuschauer. Zu den Thermes Marins jenseits der Straße und dem benachbarten Hotel Hermitage führt ein Verbindungstunnel. www.montecarloresort.com
Hotel de Paris: 600.000 Flaschen auf 1,5 Kilometern Weinkeller
Dies sind heilige Hallen mit unfassbarer Quantität in duftenden Holzkisten gestapelter oder für Jahre ungestört in Regalen reifender Schätze aus Frankreich und aller Herren Länder. In einem Spezialraum sind Weinproben auch Dank der Expertise versierter Sommeliers unvergesslich und in einem Nebenraum Feste für ca. 40 Personen möglich. Der Anekdoten gäbe es viele: Aus Angst vor Plünderungen während des II. Weltkrieges wurden wertvolle Gegenstände und Weine im hintersten Winkel der Katakomben in Sicherheit gebracht und schlau durch mehrere Meter sorgsam aufgeschichteter leerer Flaschen hermetisch abgeriegelt. Bisschen Staub drauf, fertig! Es hat funktioniert! Dort hinten, in einem der kleinsten Alkoven, feierten in privater Zweisamkeit Fürst Rainier und Prinzessin Gracia Patricia romantisch ihren 25. Hochzeitstag.hoteldeparismontecarlo.com
Monte Carlo Bay Resort & Hotel**** mit Bay Casino
Lebendiger, kühl-moderner Stil in der Avenue Princesse Grace. Hier werden durch großzügige Eleganz Emotionen geweckt. Das herrlich bepflanzte Areal mit Außenpool und künstlicher Lagune mit Sandgrund wirkt alleine durch seine Weitläufigkeit entspannend. Beim Betreten des reduziert möblierten Restaurants eröffnet sich durch große Fensterflächen der Ausschnitt auf eine einzigartige Szenerie: Pures Riviera-Feeling ist das! Eine Terrasse für etwa 30 Personen ist privatisierbar, die Bar Blue Gin schon wegen ihrer Optik einen Besuch wert. In einem Pavillon liegt der Innenpool mit direkter Verbindung zum beheizten Außenpool. Die 334 Zimmer und Suiten sind hell und elegant möbliert, ebenso die Räume auf dem Meeting Floor mit Empfang, Hospitality Desk, Business Centre und originellen Schneckensofas. www.montecarlobay.com
Hotelrundgang durch die Destination
Den einzigen Hotel-Privatstrand Monacos besitzt das Le Meridien Beach Plaza in Monte Carlo**** und der Bereich um die zwei Salzwasser-Pools ist für Events exklusiv buchbar. Unter den 403 Zimmern trumpfen speziell die Cristal Suiten in den beiden Glastürmen mit tollem Ausblick auf. Das ehemalige Holiday Inn der 1960er Jahre ist nun ein feines Hotel mit weitläufigem Areal direkt am Meer mit alten Pinien im Garten. Im zur Starwood-Kette gehörenden Haus führt der Weg ins Reich der Sinne über den artistisch-kulturellen Gedanken: Duft, Musik, visuelle Abwechslung, Licht. Sogar die Key-Card ist schön: sie öffnet gleichzeitig kostenlos die Tür zum Neuen Nationalmuseum. Das Konferenzzentrum Sea Club offeriert 3000 qm schicker, luftig-leichter, lichter Fläche über vier Stockwerke für max. 2.000 Personen. Während der „Amber Lounge”, einem Event anlässlich des Formel I-Grand Prix, trifft sich hier alles was Rang und Namen hat. www.lemeridienmontecarlo.com
Willkommen an Bord
Das üppig dimensionierte Fairmont Monte Carlo**** hängt wie ein riesiger Ozeandampfer direkt über dem Wasser – nicht weit von Casino und Grimaldi Forum entfernt: 60.000 qm Fläche, davon 3.300 qm Tagungsbereich, zwei ganztägig geöffnete Restaurants und Bars und 18 Konferenz- und Meetingräume und vieles mehr „ankern” auf teilweise 15 Meter tiefen Pfählen im Meeresgrund. 602 Zimmer und Suiten und dorthin führende Korridore sind stilistisch stark maritim beeinflusst. Alle Zimmer sind identisch, nur die Aussicht variiert – und damit auch der Preis. www.fairmont.com/monte-carlo
Passt perfekt
Im Metropole Hotel****L wechselt das Farbschema bei Blumendekoration, Drinks an der Bar oder gar Desserts in regelmäßiger Abfolge. Auch Formen sind nicht beliebig: Deko und Geschirr passen dann zum jeweils aktuellen Motto. Das Thema „Japan” etwa wäre dann auch jenseits des „Yoshi” mit 50 Plätzen adäquat, im Joël Robuchon-Restaurant Monte Carlo (**Michelin) zum Beispiel, in dem man vor offener Teppanyaki-Küche an „Joël Robuchon‘s Table” Chef Christophe Cussac beim Kreieren großer Kulinarik auf die Finger schauen kann. Der hohe Tisch für acht Personen ist exklusiv als Mini-Venue buchbar. Unerwartete Location für die kleinere Gruppe: Die Terrasse der Suite Carré d‘Or mit grandiosem Ausblick auf Monte Carlo lässt sich gut für einen Cocktail für 35 – 40 Personen privatisieren, der Salon der prächtigen Suite für ein Meeting in kleinem Kreis.
Alle Bäder im Hause sind gleich geräumig, edel und verschwenderisch mit Annehmlichkeiten ausgestattet, „da Damen 60 Prozent ihres Hotelaufenthalts im Bad verbringen”! Große Familien oder kleine Firmen können sich das gesamte 7. Stockwerk mieten. Badebemantelten Benutzern des Pooldecks oder des feinen Spa offeriert sich in Form der 1. Etage ein Schleichweg jenseits der Lobby. Das Metropol verfügt über zwei feine Meetingräume à 126 und 150 qm und wurde 2010 von The Leading Hotels of the World zum “Best Hotel in the World” gekürt. www.metropole.com
Minimalistisch und schick
Das Hotel Port Palace****L ist ein pittoresk am Hafen gelegenes Boutique-Hotel. Das Feinschmecker-Restaurant Mandarine (140 pax) mit Terrasse (90 pax) genießt einen guten Ruf für hochwertige Cuisine. An der Terrasse mit Panoramablick auf Hafen und Fürstenpalast führt die Grand Prix-Route vorbei – sehr nahe! Das Hotel besitzt einen Tagungsraum für etwa 40 Delegierte und einen renommierten Weinkeller mit 20.000 Flaschen. www.portpalace.com
Kurzheimat für Champions
Lediglich das Ambiente des Auditoriums „Le Studio” mit maskulinen dunklen Ledersitzen deutet im Columbus Hotel*** in Fontvieille auf einen rennfahrenden Miteigentümer hin: David Coulthard. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass Gewinner des Formel 1 Grand Prix’ gerne im Columbus absteigen: Jenson Button, Mark Webber oder Sebastian Vettel. Im elegant-warmen Schottland-Stil von Amanda Rosa sind die 181 Zimmer und Suiten, Gemeinschafts- und Tagungsräume gestaltet. Die klassisch schöne Brasserie mit ca. 100 Plätzen überrascht mit einem Separée für 6-8 Personen und einer großen Terrasse. Praktische Nachbarschaft: Espace Fontvieille und der Heli-Port. www.columbushotels.com
Leicht zu durchschauen
Das Notovel*** ist so transparent, dass man es scheinbar gar nicht betritt! Vom Eingang zur Lobby gleitet der Blick sofort nahtlos wieder hinaus über die Dächer der Stadt – vorbei an einer Galerie – in ein lichtdurchflutetes Atrium, an das sich auf mehreren Ebenen eine Lounge-Bar und das Restaurant „Les Grandes Ondes” mit davor liegender Pool-Site anschließen. Die 218 Zimmer und 18 identischen Suiten bei privilegierter Aussicht folgen kühl-nüchternem Design; dies gilt auch für das kleine Konferenzzentrum mit Empfang für separates Einchecken und Hospitality Desk. www.novotel.com
Monaco Government Tourist Office and Convention Bureau – www.visitmonaco.com
Deutsche Repräsentanz
Kaus Media Services, Marketing · Communications · Consulting Luisenstrasse 4 30159 Hannover www.kaus.net Fotos: ©Christina Feyerke Bericht aus 2008. Aktualisiert 2013.