“A natural medley of willows and cherry blossoms weave themselves into a brocade, the Heian-kyo” romanticises an ancient verse about Kyoto, Japan’s capital and residence of emperors between 794 and 1868. Wars and raging fires destroyed Kyoto – formerly called “Heian-Kyo”, Capital of Peace – repeatedly over the course of many centuries. Astonishingly, not so during WW II: thanks to its precious historic value, and the presence of mind of acting warlords, the city was spared the fate of being melted into contaminated grounds by a malign nuclear bomb or of being struck by hostile air raids. Other Japanese destinations were less fortunate. A wealth of cultural properties of the past like temples, shrines and other traditional structures was, thus, successfully preserved in Kyoto.
Posts about Temples
Korea: Rock my Seoul
G20 und Gangnam Style
Der zuvorkommende Schupo verbeugt sich respektvoll vor den Insassen eines jeden Autos, das auf dem Messe- und Convention-Gelände COEX ankommt oder es verlässt. Man braucht keine als hochrangig eingestufte Persönlichkeit zu sein, um in den Genuss einer solch höflichen Begrüßung zu kommen: In Korea ist sie selbstverständlicher Standard. Eine kleine Komponente, die als zuverlässig verfügbare menschliche Dreingabe Delegierten immer häufiger stattfindender internationaler Zusammenkünfte kostenlos zuteil wird.
Jordanien: Die sieben Säulen der Weisheit
“Aber die Weisheit von oben ist erstens rein, dann friedfertig, bereit nachzugeben, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und ohne Heuchelei.”
Langsam und bedächtig rollen die Jeeps Flanke an Flanke über den kompakten Grund eines ausgetrockneten Sees. Nur keinen Staub aufwirbeln. Das warme Licht der untergehenden Sonne lässt die bizarren Felsformationen Jahrtausende alten Sandgesteins erglühen. Da erscheint ein dunkler Punkt in der Ferne. Er hat vier Beine. Merkwürdige Kamelarten gibt es hier! So flach und so breit… Noch ein Stückchen näher und endlich enträtselt das Auge das unbekannte Objekt.