Posts in category: Feature

The Nelson Mandela Museum in Howick: Freedom is a basic human right.

South Africa: The ‘Long Walk to Freedom’ has ended

7.12.2013

Nelson Mandela is dead

August 05, 1962 in KwaZulu Natal: Coming from Groutville in the Midlands Meander, an Austin Westminster was rolling along the R103 country road, chauffeured by Nelson Mandela, who acted as a driver in disguise for his comrade Cecil Williams. They were heading back from a visit they had just paid to Albert Luthuli, then president of the African National Congress ANC. Near Howick, the car was stopped by armed police and Mandela captured. 27 long years of incarceration followed, 18 of which Mandela served at the high-security jail on Robben Island off Cape Town’s coast.

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Cheerily performing musicians are a frequent sight everywhere in Croatia.

Kroatien. Zagreb:Lebenslust aus der Lameng

4.10.2013

Croata – ein Schlips für Knopf und Kragen

Das hat man gern: gleich zum Auftakt eine Denksportaufgabe! Aber es stimmt: Die Krawatte ,stammt‘ aus Kroatien und heißt deshalb auch so: Croata! Dass man darauf nicht schon längst von alleine gekommen ist! Und dass Dalmatiner-Hunde nach der gleichnamigen Region im Süden des Landes benannt wurden, dürfte als deutliche schwarze Tupfen auf der Hand liegen! Und noch ein offenes Geheimnis: Kroatiens Hauptstadt Zagreb liegt wirklich nicht am Meer!

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Alfama - the picturesque Old Town of Lisbon.

Portugal: Lissabon – ein Dauerbrenner!

3.10.2013

Der trutzige hohe Turm aus Schmiedeeisen in Tarnfarbe gestrichen und zusammengehalten von den typischen knubbeligen Nieten klebt als Gruß aus dem letzten Jahrhundert zwischen patinierten Altstadthäusern: Raoul Mesnier de Ponsard, ein Schüler Gustave Eiffels entwarf den 45 Meter hohen Elevador de Santa Justa als unverwechselbares Wahrzeichen Lissabons. Der 1902 in Betrieb genommene Fahrstuhl verbindet bis heute die Stadtteile Baixa und Chiado. Bequem wie im Fluge ermöglicht er Bürgern wie Besuchern in zwei großen Kabinen bei bezauberndem Ausblick gegen einen kleinen Obolus eine gemütliche Himmelfahrt in höher gelegene urbane Regionen. Drei weitere „Elevadores” sind eigentlich Standseilbahnen, die wiederum den Trams zum Verwechseln ähneln und seit weit mehr als hundert Jahren quasi als Steilvorlage den sonst so mühsamen Aufstieg in die Hänge der Stadt beschleunigen.

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LGBTI: Colourful and diverse Helsinki.

LGBTI – der unterschätzte Markt

1.10.2013

Diversity Tourism: Reisen im Zeichen des Regenbogens

Vom anderen Ufer rollt – nur scheinbar urplötzlich – eine kraftvolle menschliche Welle heran. Weil lange ignoriert und immer noch stigmatisiert, wird ihr wahres Potenzial dramatisch verkannt: Bis zu zehn Prozent der Weltbevölkerung sollen homosexuell sein oder LGBTI angehören. In Realität sind die Zahlen aus nachvollziehbaren Gründen unmessbar und auch ehrgeizige stochastische Akrobatik kann nur an ihnen scheitern. Es bleibt ein Segen, dass zivilisierte Länder auf ihren offiziellen Formularen auf die Rubrik “Sexuelle Veranlagung” verzichten. Gemäß Statistik von ILGA wird Homosexualität weltweit noch in etwa 80 Staaten und Territorien strafrechtlich verfolgt. Die Palette variiert von einem Monat Gefängnis bis zur Todesstrafe.

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Le Cabaret at the Casino in Monac

Monaco – ein grenzüberschreitendes Faszinosum

29.09.2013

Die Zaubervokabel heißt hier „relativ”. In einem Zwergstaat wie Monaco ist alles gleich wie überall, nur kleiner und schon deswegen einfacher. Bei Entfernungen zum Beispiel. Die Aussage des Taxifahrers „Ist aber weit” erschreckt vielleicht im Hinblick auf eine Fülle wahrzunehmender Termine oder innerhalb eines straffen Zeitplans anzusteuernder Ziele. Nach dem Testlauf weiß man: Es ist mühelos zu schaffen, sogar zu Fuß. Denn „weit” ist in Monaco nichts und auch der angekündigte Verkehrsstau in der City wirkt eher harmlos. Bei einer Küstenlänge von 4,1 km und einer Gesamtfläche von zirka zwei Quadratkilometern ist das komfortabel zwischen Frankreich und Italien eingebettete Miniland an der Mittelmeerküste eine bequem „begehbare” Destination. Das erspart auch Veranstaltungsplanern eine Menge Kopfzerbrechen logistischer Natur.

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