Posts about Preservation

Pretty fish in orange and yellow: A coral reef inside the George Aquarium in Atlanta.

The Georgia Aquarium: Pause with Jaws

5.05.2016

Swimming against the tide can be a tiring affair, even if only meant as a literal term. When on the look-out for extraordinary venues for discerning business or private functions, the variety on the locations platter has grown so rich that the final decision often represents more of a helpless surrender than that of earnest determination. Opting for something lying completely off the beaten track narrows down the confusing kaleidoscope of choices considerably and ideally alleviates avoidable worries. Ever thought of going aquatic big style? If so, aquariums may be the trump up your sleeve.

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A rhino in KwaZulu Natal.

Südafrika/KwaZulu-Natal: Diesseits – in Afrika

24.09.2013

Du bist ein Löwe – dies ist dein Lied

Solomon Linda stammte aus dem Zululand. Er arbeitete als Putzmann und Schallplattenverpacker bei der Gallo Record Company in Johannesburg, als er in den 1920ern die zündende Idee zu einem hitverdächtigen Song hatte. Zusammen mit seiner a cappella-Gruppe „Solomon Linda and the Evening Birds“ führte er sein Lied „Mbube“ (Löwe) fortan unzählige Male auf. Das eigentliche Stück war simpel, seine ungeheure Faszination aber machte der Hintergrund-Chor aus sonoren Männerstimmen aus. Solomons Part – heulend-jodelnd zu wehklagen – mündete schließlich in eine Melodie mit dem improvisierten Text „In the jungle, the mighty jungle, the lion sleeps tonight“. Ein Welthit war geboren! Solly bekam einen Plattenvertrag und bis 1948 verkauften sich über 100.000 Scheiben in Afrika und Großbritannien. Allerdings erhielt er dafür nur einen kleinen Obolus. Aber „Mbube“ wurde zum Inbegriff afrikanischer a cappella-Musik. Weeheeheehee-dee-heeheeheehee-wee-aweem-away…

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The lush wetlands around Suncheon Bay in South Korea. + goodmeetings.com

Korea: Suncheon Bay

22.08.2013

Quantensprung im Bio-Reservat

Blubb! Das Ding aus dem Sumpf ist trotz seiner zierlichen Erscheinung einer der Stars der Wetlands von Suncheon Bay: Den Boleophthalmus chinensis schmücken eng zusammenstehende, rangierfreudige Glupschaugen auf einem pausbäckigen Kopf und eine dekorativ getupfte Hautoberfläche. Ein Fisch? Jein! Eher eine amphibisch lebende Kreatur stehen geblieben zwischen den Entwicklungsphasen als glitschiger Gruß aus der Urzeit. Seit 400 Millionen Jahren suhlt sie sich hauptberuflich im Matsch, vermag, sich an Land wieselflink auf ihren Brustflossen hüpfend fortzubewegen, falls erforderlich auf ihren Schwanzflossen zu balancieren und bei Bedarf bedrohlich den Rückenkamm zu spreizen.

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